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Der Einfluss gesellschaftlicher Gruppen auf die internationale Klimapolitik

Ein Vergleich zwischen den USA und Deutschland am Beispiel des Kyoto-Protokolls

Erschienen am 19.11.2012, 2. Auflage 2012
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Bibliografische Daten
ISBN/EAN: 9783656313502
Sprache: Deutsch
Umfang: 68 S.
Format (T/L/B): 0.6 x 21 x 14.8 cm
Einband: kartoniertes Buch

Beschreibung

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Politik - Klima- und Umweltpolitik, Note: 1,3, FernUniversität Hagen, Veranstaltung: Politik- und Verwaltungswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen der Arbeit wird der Einfluss gesellschaftlicher Akteure auf die internationale Klimapolitik untersucht. Die Forschungsfrage der Arbeit lautet: Wird die internationale Klimapolitik durch nationalstaatliche Präferenzen bestimmt? Trifft dies zu, so sollte die nationalstaatliche Präferenzbildung in den Fokus gerückt werden, will man die internationalen Verhandlungen zum Klimawandel erklären. In der Arbeit wird hierzu die Hypothese aufgestellt, dass Staaten eher eine Bremserrolle in den internationalen Verhandlungen einnehmen, wenn einflussreiche nationalstaatliche gesellschaftliche Akteure ihre Interessen durch etwaige Abkommen bedroht sehen. Zur Beantwortung der Frage werden die beiden Länder mittels des Neoliberalismus von A. Moravcsik untersucht. Neben den Rahmenbedingungen wird die gesellschaftliche Interessenlage analysiert. An die beiden Länderuntersuchungen schließt sich dann eine Analyse der Verhandlungen zum Kyoto-Protokoll an.

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