Als Jugendliche in der Schule, als junge Mutter und als Frau in den Fünfzigern: "Man sieht sich" erzählt drei Jahre im Leben von Friederika, genannt Frie. Im Sommer 1988 lernt sie Robert kennen: Er ist neu an der Schule und wahnsinnig in Frie verliebt. Ihre Wege trennen sich, bis in das Jahr 2002, als sie sich, mittlerweile erwachsen geworden, zufällig wieder begegnen und Frie plötzlich ihrerseits Gefühle für den jungen Musiker Robert entdeckt. Doch ihr Verhältnis bleibt schwierig und so verlieren sie sich wieder aus den Augen. Erst beim Abitreffen im Sommer 2022 treffen sie wieder aufeinander: Eine Begegnung voll von Erinnerungen und verpassten Chancen...

Alle Leserinnen und Leser, die von David Nicholls "Zwei an einem Tag" gemocht haben, werden "Man sieht sich" lieben. Ein mitreißender und liebevoller Roman über die Jugend und das Erwachsenwerden in den Neunzigern: Unbedingt lesen!